Mein Erlebnis am ersten Tag im neuen Zuhause

Von virtuellekatzenhaus1, 22.10.2008, 23:03

Hallo ich heiße Harley und ich erwartete an einem schönen Herbsttag 18.10.2008 meine neuen Besitzer mit etwas gemischten Gefühlen.
Angeblich eine Familie mit einer Tochter die Svenja heißt.
Etwas weiter weg, hörte ich bereits die Stimmen laute fremder Leute . Ich verkroch mich schnell auf einen Stuhl unter einem Schreibtisch in meinem Pflegezimmer und erwartete mit pochendem Herzen den spannenden Moment ab, ob die mich überhaupt denn wollen ?
Die Svenja und deren Mutter mit Vater suchten mich eifrig. Ich verhielt mich sehr leise, doch schon bald wurde ich von Svenja entdeckt und fest an die Brust gehalten . Svenja freute sich riesig und die Freude meiner zukünftigen Eltern war auch nicht zu überhören, als sei ich wirklich etwas Besonderes.
Es fiel mir ein großer Stein vom Bauch, denn ich wusste bereits jetzt, dass ich im Herzen meiner neuen Familie aufgenommen und gut aufgehoben sein würde.
Bei den üblichen Papierformalitäten wegen mir, gab mir Svenja den neuen Namen FELIX, bei dem ich schon nach kurzer Zeit wusste, dass sie mich meinen.
Beim Abschied meiner Pflegeeltern flossen etwas Tränen, denn die hatten mich halt auch sehr lieb .
Die Heimreise in mein neues Zuhause stand nun bevor, und ich wurde in so eine komische Box gelegt. Ehrlich gesagt, dies hat mir nicht unbedingt gefallen, aber was solls, in meinem neuen zu Hause wird es sicherlich besser sein.
Als wir im neuen Daheim ankamen, hat alles ein bisschen anders gerochen. Ich begann sofort die Umgebung zu Erkunden und beschnupperte alles was mir noch Fremd war. Das Katzenklo habe ich auf  Anhieb gefunden und ich konnte bereits mein erstes Gschäftli unschiniert verrichten.
Nach der intensiven Erkundung im Haus verspürte ich jetzt ein knurren in meinem Bäuchlein und der Hunger war zweifellos nicht mehr weit, doch das Fressnäpfli war nicht schwer auszumachen, denn Svenja hatte mir ein Gourmet-Schmaus bereitgestellt den ich mit Wonne schnell verschlang.

Bereits nach etwa zwei Stunden zeigte ich meinen neuen Eltern, wie quirlig und verspielt ich sein kann mit einer Vorführung auf einem großen Duvet. Zu meiner Verwunderung hatten die Eltern bei meinem Spiel aber nichts einzuwenden, ich konnte also weiter machen, bis mich die Müdigkeit überkam und sich meine Augen für neue Träume schlossen.

Bis Bald

Felix

                     

                     

                     

                     

                     

Liebe Familie von Felix, vielen Dank für die wirklich tollen Fotos .


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