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Sonntag, 08. Juni 2008

Besuch bei Mette

Von virtuellekatzenhaus1, 19:43

Endlich eine gute Nachricht , heute kam ein Anruf von Mettes neuer Besitzerin. Mit Freuden teilte sie uns mit das Mette seit gut 2 Wochen wieder Zuhause ist und es ihr gut geht. Mette war kurz nach ihrem Einzug bei Colette spurlos verschwunden, es wurde alles gemacht um die Süsse wieder zu finden, aber da Mette sehr scheu ist und erst ein paar Tage im neuen Zuhause war hatten wir nicht grosse Hoffnung. Doch wir haben uns getäuscht und jetzt ist Mette gesund und munter wieder da, sie hat zwar sehr viel abgenommen was ihr aber nicht geschadet hat, da sie ja eher übergewichtig war vor ihrem Verschwinden.

Gleich nach dem Telefonat ging ich los um mich selber davon zu überzeugen das es Mette gut geht. Sie ist Fremden gegenüber immer noch sehr scheu und versteckt sich sofort wenn sie jemanden nicht kennt. Zu Colette hat sie aber ein sehr inniges Verhältnis, sie liebt es mit ihr zu schmusen und schläft in der Nacht immer im Bett der Tochter. Wenn Colette ruft steht Mette da und kann Geschichten erzählen.
Mette fühlt sich super wohl in ihrem neuen Daheim, sie kann raus ins Grüne wann sie will und durch das Katzentürchen kann sie jederzeit wieder heim kommen ins warme.

                       

Mittlerweile fühlt sie sich so wohl, das sie manchmal sogar Gizmo den Kater des Hauses verjagt. Der ist so lieb das er sich nicht wehrt und sich eher wieder in sein Bettchen verzieht, als der Mette mal Paroli zu bieten.

Das ist Gizmo in seinem Bettchen

Aber irgendwie verstehen sie sich doch und können sich gut arrangieren. Sie sind Beide nicht mehr die Jüngsten und brauchen halt ihre Zeit sich aneinander zu gewöhnen.
Wir drücken die Daumen und wünschen Euch allen noch eine lange schöne Zukunft zusammen.

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Montag, 02. Juni 2008

Besuch bei Bubsler

Von virtuellekatzenhaus1, 22:37

Heute durfte ich Bubsler in Oberdorf besuchen.
Als ich bei Carmen und David ankam, fehlte von Bubsler jede Spur. Er versteckt sich immer wenn Besuch kommt und braucht einige Zeit bis er sich zeigt. Nach ca.10 min. packte ihn dann die Neugirde und er musste schauen kommen wer ihn da besuchen kam.
Er schlich um meine Beine und fing gleich an zu schnurren, er ist ein richtiger Schmusekater. Bubsler liebt es am Abend mit Carmen und David auf dem Sofa zu liegen und geniesst die Schmuseeinheiten, wovon er nicht genug davon bekommen kann.
Bubsler ist ein riesen Kater und hat sich in seinem neuen Zuhause sehr gut eingelebt und fühlt sich absolut wohl bei seinen Besitzer.

             

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Freitag, 18. April 2008

Neuigkeiten von Bubsler

Von virtuellekatzenhaus1, 13:36

Die neue Besitzerin von Bubsler teilte uns folgendes mit:

Ja ich freue mich riesig die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Man merkt, dass er 7 Jahre alt ist. Genau den Karakter der für mich stimmt.

Als wir zu Hause waren hat er gleich die ganze Wohnung erkundet. Keine Scheu gezeigt ( hat mich verwundert), sich super eingelebt und vorallem sich mit der Situation, dass wir 100% arbeiten, abgefunden. Er zieht sein Ding durch und wenn er was will, gibt er es auch lautstark von sich. hihi
Reden tut er wie ein Weltmeister *palperplaper*.
Sein Katzenbaum ist unsere Treppe (Teppich als Bodenbelag) die ins Dachgeschoss führt. Da sitzt er und beobachtet uns. Ab und zu verschwindet er ins Schlafzimmer.
 Das Katzenspielzeug die ich ihm gekauft habe sieht er nur mit dem A**** an. Aber es zeigt wieder, dass das Altbewerte (Schnur) immer wieder gern genommen wird.
Das Mauszimmer interessiert ihn nicht einmal. Zwei mal durfte er mit mir hinein gehen aber ihm wurde es schnell zu viel; überall die undefinierbaren Geräusche. Aber habe das Zimmer trotzdem noch doppelt gesichert.
Wir haben keinen Balkon aber dafür ein Vorraum, langsam geht er für paar Minuten raus mit mir aber sonst... Abwarten...

           

 


Freitag, 04. April 2008

Trauriger Abschied von Bubsler

Von virtuellekatzenhaus1, 10:29

Gestern hat also auch mein letztes Stündchen bei Miriam geschlagen. Nachdem eine Woche zuvor schon Mette abgeholt wurde, durfte auch ich jetzt in ein neues Zuhause. Naja, von dürfen war ja am Anfang keine Rede bei mir, sondern eher von müssen. Aber ich werde schon noch früh genug merken, dass ich es dort sehr schön haben werde.

In der letzten Woche seit Mettes Auszug habe ich mich ja wunderbar entwickelt. Ich war nicht mehr ein soooo grosser Einzelgänger wie zuvor und ich bin zu einem riesen grossen Schmuser geworden. Seht nur die Fotos von mir an. Endlich kam nicht immer Mette dazwischen, wenn ich meine Schmuseeinheiten loswurde. Die beiden Menschen haben mich daher noch richtig fest ins Herz geschlossen, so dass der Abschied für Miriam sehr traurig ausfiel und sie auch die Tränen zurückhalten musste.

Als der Besuch kam waren alle Türen, wo ich mich sonst versteckte verschlossen. Tja, aber dann presste ich mich halt mit alles Kraft unter das Sofa im Wohnzimmer. Aber leider kam mich Miriam dann immer anstupsen, so dass ich einfach wieder hervor kriechen musste. Noch kurz auf Miriams Arm um so richtig geknuddelt zu werden, dann packten sie mich in die Transportbox. Das passte mir gar nicht. Mit aller Kraft versuchte ich, das Gitter zu öffnen. Ich miaute ganz klagenvoll, aber es wirkte nichts. Ich blieb darin…! Ich drehte mich auf den Rücken und zeigte mein Bäuchlein… vielleicht zeigte dies eine Wirkung. Aber vergebens. Um den Schmerz für Miriam und mich nicht noch schlimmer zu machen, ging dann alles ganz schnell und wir waren weg.
Hoffentlich wird es im neuen Zuhause ganz schön und mit viel Schmusereien. Aber da ich eine Einzelkatze bin dort, werde ich schon dazu kommen.

           

           

 

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Montag, 31. März 2008

Mette's Auszug - nun bin ich allein

Von virtuellekatzenhaus1, 19:38

Letzten Donnerstag kam wieder diese Frau zu uns, die schon einmal kam um uns zu sehen. Dieses Mal lag aber irgendwie andere Stimmung in der Luft. Die Frau brachte auch eine Transportbox mit, mit der wir eigentlich immer etwas negatives verbinden. Bubsler versteckte sich ganz rasch unter dem Bett – wie immer wenn Besuch kommt. Aber Mette war da etwas gemütlicher und verschwand nur hinter den Vorhang, so dass Miriam sie gut nehmen konnte. Vor der Frau hatte sie am Anfang unglaubliche Angst und wollte gleich wieder verschwinden. Doch dann packten die beiden Frauen Mette einfach in den Korb, so dass sie nicht mehr flüchten konnte. Sie begann wie wild zu miauen. So hatte sie nicht mal gemiaut als es zum Tierarzt ging. Bubsler hört alles mit an und hoffte bloss, dass niemand ihn holen kommt. Aber dieses Mal hatte er noch Glück und musste nicht in die Box. Mette dagegen verstand die Welt nicht mehr. Und als Miriam dann auch noch so traurig wurde und mit den Tränen kämpfte, schon gar nicht mehr. Dann waren sie weg … plötzlich war alles ganz still. Bubsler kroch langsam aus seinem Versteck und war heil froh, dass niemand Fremdes mehr hier war. Aber auch Mette war weg. Am Anfang hat er sie schon noch gesucht in der Wohnung. Aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Und im Gegensatz zu vorher kommt Bubsler jetzt viel mehr zum schmusen hervor und ist ganz allgemein viel kontaktfreudiger mit den beiden Menschen.

Am Sonntag dann der grosse Schreck für Bubsler. Schon wieder kam Besuch! Oh wie er diese Klingel hasst. Schnell war er weg, nur hatte Miriam vorher die Schlafzimmertür geschlossen, so dass er nicht unters Bett konnte. Nun suchte er sich aber noch ein viel blöderes Versteck aus, nämlich unter dem Sofa. Da kam kein einziger Mensch ran. Sie liessen mich dann erstmals in Ruhe und quatschten drüben im Wohnzimmer über mich. Nach etwa einer Stunde kamen sie dann mit einem Leckerli herüber und konnten mich so unter dem Sofa hervorlocken. Schnell war ich danach wieder weg. Aber diese beiden Menschen waren sehr geduldig und warteten einfach. Naja, und dann wurde es mir doch zu bunt und ich kam hervor um sie zu beschnuppern. Bald merkte ich, dass sie mir ja gar nichts Böses wollen. Und da ich so ein Süsser bin, haben sie sich auch dazu entschieden mich bei ihnen aufzunehmen . Sie freuen sich schon sehr darauf, mir dagegen ist es noch ein bisschen mulmig bereits wieder eine gewohnte Umgebung zu verlassen.
Als sie dann weg waren, schmuste ich gaaaaanz lange mit Miriam. Ich war wohl sehr dankbar, dass ich noch nicht weg musste und sie mir noch 4 Tage in diesem Heim geben.

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Montag, 24. März 2008

Tierarzt, Besuch und Ostern!!!

Von virtuellekatzenhaus1, 22:53

Hallo, wir melden uns auch wieder einmal. Bei uns war ganz viel los in den letzten Wochen. Das war aufregend, aber zum Teil auch furchteinflössend. Das schlimmste Erlebnis war für uns, dass wir wieder in so enge Transportboxen rein mussten. Phu, das war der reinste Stress für uns. Denn das letzte Mal als wir das mussten, hat sich unser Leben komplett geändert. Nicht mehr die gewohnte Umgebung und die gewohnten Menschen um uns herum. Auf jedenfall war Mette ganz cool. Sie miaute kaum (wie sonst eigentlich recht viel!) und lag schön in die Tasche rein und bewegte sich kaum. Ganz brav war sie die kleine Mette und machte kein Wank. Auch beim Tierarzt selber hielt sie schön hin und liess sich die Spritze geben ohne zu maulen. Auch ansonsten ist sie völlig gesund und aufgestellt.

Bubsler dagegen – der Mann im Hause – ist ein kleiner Angsthase, wenn es um Lärm oder eben auch den Tierarzt geht. Den ganzen Weg bis zum Tierarzt schluchzte und weinte er, auch beim Tierarzt selber, wo er auch ein bisschen umherwandern durfte wollte er nur raus dort. Der Mensch in Weiss hatte ein bisschen Mühe ihn festhalten zu können, um ihn zu untersuchen. Aber auch mit ihm ist alles in Ordnung… „quitsch fideel“!

Am nächsten Tag kam dann eine Frau zu Besuch, um die Mette zu sehen. Huiii, waren wir plötzlich nirgends mehr zu finden, als die Frau die Wohnung betrat. In jeder kleinen Ecke musste man nachschauen. Aber als die Frau dann etwas länger blieb um noch den Vertrag zu unterzeichnen, kamen wir dann schon hervor und zeigten uns in unserer schönsten Pracht. Schmusig und zutraulich liessen wir uns von allen Händen streicheln. Der Grund des Besuchs ist aber für uns weniger erfreulich – vielleicht ist es auch erfreulich, wir wissen es noch nicht so genau – denn nach sieben gemeinsamen Jahren werde wir in Zukunft getrennte Wege gehen. Klar, wir verstehen uns irgendwie schon sehr gut, aber andererseits gehen wir uns gegenseitig auch immer wieder auf die Nerven und jagen uns, fauchen und beissen auch mal zu. Dann gibt es aber wieder Zeiten, in denen wir gemeinsam auf einem Platz schlafen. Nun haben sich die Menschen entschieden, dass sie uns trennen. Mette bekommt aber wieder Gesellschaft. Ein anderer Kater wartet im neuen Zuhause auf sie. Bubsler wird noch etwas Zeit bei Miriam verbringen, bis auch er ein neues Plätzchen gefunden hat. Wer weiss, vielleicht bekommt er auch wieder andere Katzenkollegen.

Bubsler ist ein angenehmer Zeitgenosse … ruhig und zurückhaltend. Nur wenn er etwas zu essen will, kann er fordernd werden. Aber ansonsten ist er eher ein Einzelgänger und kein grosser Schmuser. Zwischendurch lässt er sich gerne kraulen, aber nur ganz kurz. Bubslers Fell ist einzigartig. Seine Tupfen auf dem Rücken sind im Inneren getigert, sowie auch sein Schwanz. Es sieht lustig aus, aber es ist sehr schön. Auch spielt er sehr gerne, aber eher alleine. Wenn die Menschen mit ihm spielen wollen, verleidet es ihm rasch, aber alleine kann er sie Stunden vergnügen. Dabei wird aber so mancher Gegenstand von den Menschen auch mal entführt .

An Ostern war Miriam für zwei Tage weg und wir haben sie sehr vermisst. Als sie am Sonntag wieder nach Hause kam, hatten wir extrem Freude und liessen sie kaum ihre Sachen auspacken, denn wir wollten beide unbedingt mit ihr Schmusen. Sie hat für uns auch etwas mitgebracht von ihrer Reise. Eine Maus mit Glöggeli dran. Das „fägt“ richtig mit dieser zu spielen ! Nun sind wir so erschöpft, dass wir uns ausruhen müssen.

          

          

          

 

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Montag, 10. März 2008

Kleine „Wildsöilis“

Von virtuellekatzenhaus1, 15:46

Bubsler und Mette haben sich definitiv eingewöhnt bei uns und sie werden langsam aber sicher zu kleinen Rabauken. Vor allem Mette hat (wenn sie nicht gerade unter einer dicken Decke am schlafen ist) manchmal Anfälle, wo sie in einem riesigen Tempo durch die Wohnung rast. Als ob sie ihre angestaute Energie dringend loswerden müsste. Allmählich hat sie alle Ecken der Wohnung entdeckt und nun interessiert sie sich mehr und mehr für das Treppenhaus oder sogar die frische Luft von draussen. Nun muss man immer aufpassen, wenn man die Terrassentür oder ein Fenster öffnet. Und was Mette auch sehr liebt, sind unsere Zimmerpflanzen. Die Frage stellt sich nun, ob diese wirklich gesund sind für sie. Da muss jetzt wohl doch mal noch Katzengras hin. Ihr Mundwerk wird auch von Tag zu Tag lauter. Vor allem am Morgen läuft sie miauend hin und her. Allerdings fängt sie damit erst an, wenn der Wecker geklingelt hat und man sowieso aufstehen muss. Aber ganz allgemein, ist Mette eine riesige Schmusemaus. Sie lässt sich gerne am Bauch kraulen und vergeht dabei fast vor „Wöhli“.

Bubsler ist der ruhigere und gelassenere der Beiden. Man könnte meinen, ihn bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Neugierig sitzt er auf dem Fenstersims und beobachtet, was draussen so abgeht. Nur wenn er Hunger hat, beginnt er zu miauen. Ansonsten ist er wie gesagt eher ruhig. In der letzten Zeit schläft er immer wie mehr auch in der Nähe der Menschen. Zwar nicht auf dem Sofa oder sogar auf einem drauf (wie Mette), sondern hinter dem Sofa auf einer kuscheligen Decke. Aber immerhin bereits im selben Zimmer. Aber spielen mag er gerne, im Gegensatz zu Mette. Mette lässt alles kalt: Schnur, Mäuse, Federknäuel … nichts ist interessant genug. Bubsler dagegen liebt es hinter der Schnur nachzurennen oder mit der Maus zu spielen. Auch die „Stinkis“ sind nicht ohne!!! Alles was irgendwie herumliegt, wird mal als Spielzeug missbraucht, so muss Miriam jeden Tag von Neuem auf die Suche nach ihren Haargummis gehen. Die findet Bubsler äusserst interessant. Aber man fand auch schon eine angeknabberte Schuhsohle auf SEINEM Sofa im Büro. Wenn man irgendetwas vermisst, muss man einfach mal auf diesem Sofa nachsehen, bestimmt findet man es dort . Bubsler ist ein ganz lieber, cooler, ruhiger, angenehmer Kater den man einfach lieben muss.

Hier mal wieder einige Fotos von uns. Mette natürlich zuerst gefolgt von Bubsler.

          

             

 

          

             

 

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Montag, 03. März 2008

Der Macho und die Feine

Von virtuellekatzenhaus1, 20:51

Wir haben uns hier ziemlich gut eingelebt. Langsam kennen wir alle Orte und haben mittlerweile alle guten Verstecke aufgespürt. Doch unsere Pflegemama findet uns mittlerweile überall. Sie weiss, wo sie uns zu suchen hat, wenn sie uns nicht gleich findet.
Doch am Wochenende versetzte Mette sie doch noch in Angst und Schrecken. Am Freitagabend vermissten die beiden Menschen Mette bereits, doch sie dachten sich bloss, dass sie nur wieder ein neues Versteck gefunden hat. Denn Mette liebt alle Plätze im Dunkeln oder sonst irgendwo ganz tief verkrochen. Als Miriam aber auch am Samstagmorgen Mette nicht finden konnte, geriet sie ein bisschen in Panik. Kurz bevor sie ging und noch ihre Jacke brauchte fand sie Mette dann endlich… und zwar im Schrank. Anscheinend hat sie sich ganz lautlos in den Schrank geschlichen als er offen war. Die ganze Nacht verbrachte Mette also im Schrank. Am morgen war sie ganz aus dem Häuschen als sie wieder draussen war .
Allerdings war es wohl doch nicht so schlimm für sie, denn nun hat sie dort ein neues Schlafplätzchen entdeckt. Sobald der Schrank offen ist, huscht sie hinein. Aber ansonsten ist Mette eine ganz grosse Schmuserin und kommt am Abend immer aufs Sofa zu den Menschen um sich so richtig verwöhnen zu lassen.

Bubsler dagegen ist ein kleiner Macho. Er zeigt schon immer wieder, dass er ein Kerl ist und stärker als Mette. Er ist kein grosser Schmuser, doch zwischendurch überkommt es ihn dann schon, wenn er merkt, dass die Hände die ihn kraulen ihm ganz gut tun . Er ist auch derjenige, der öfters mal spielt. Auch alleine. Dann hört man im Zimmer nebenan das piepsen der Maus (eher wie ein Vogelgezwitscher ). Zwischendurch muss er sich in der Nacht etwas austoben. Dann rennt er wie von einer Biene gestochen von Zimmer zu Zimmer. Aber das macht er nicht jede Nacht, zum Glück. Denn auch Mette wird dabei öfters mal über den Haufen gerannt.

Sowohl Bubsler als auch Mette werden von Tag zu Tag anhänglicher und weniger ängstlich. Sie werden bestimmt noch viele Abenteuer erleben und zukünftigen Besitzern eine Menge Freude bereiten.

            

            

 

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Dienstag, 26. Februar 2008

Bereits über eine Woche im Pflegeplatz

Von virtuellekatzenhaus1, 23:28

Nach über einer Woche hier im Pflegeplatz melden wir uns wieder einmal. Mittlerweile haben wir uns etwas eingelebt, doch wir sind immer noch sehr schreckhaft. Sobald man eine schnelle Bewegung macht oder jemand durchs Treppenhaus draussen geht, sind wir ganz schnell wieder unter dem Bett oder unter dem Sofa. Der Lärm draussen ist uns gar nicht geheuer. Wenn es klingelt ist es ganz schlimm. Dann rennen wir so schnell weg wie es nur geht. Aber sobald der Besuch längere Zeit da ist, kommen wir auch hervor und lassen uns streicheln.

Bubsler ist ein totaler Einzelgänger. Er kommt eher selten zum schmusen. Wenn die Menschen nicht zuhause sind oder in der Nacht, ist er gerne im Wohnzimmer. Aber wenn die Menschen im Wohnzimmer sind, geht er eigentlich immer ins Zimmer nebenan und spielt dort für sich oder schläft. Zwischendurch kommt er mal schauen, aber er geht dann auch wieder.

Mette ist die schmusigere der Beiden und kommt auch mal aufs Sofa zum kuscheln. Am liebsten mag sie Höhlen, wo sie sich verkriechen kann. Entweder unter der Decke oder ganz eng zwischen den Beinen der Menschen. Aber wenn die Sonne scheint, mag sie auch die Fensterbank zum sonnen.

In der Nacht sind wir beiden Süssen ganz schön aktiv. Da hört man schon ab und zu etwas krachen oder dann rasen wir durch die ganze Wohnung. Die beiden Menschen stört es aber nicht, denn wir sind überhaupt nicht laut. Kein Wunder sind am Morgen die Teller immer ratzekahl leer gefressen, schliesslich brauchen wir Energie dafür.

           

           

 

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Mittwoch, 20. Februar 2008

Ein neues Zwischen-Daheim

Von virtuellekatzenhaus1, 22:14

Was für ein langer Tag. Am Samstag mussten wir einen weiten Weg im Auto auf uns nehmen und als wir endlich wieder raus durften waren wir in einer fremden Wohnung bei absolut fremden Menschen. Das passte uns überhaupt nicht. 7 lange Jahre waren wir bei den gleichen Leuten. Zwar kam vor 2 Jahren ein Baby dazu und das passte uns gar nicht. Mit dieser Situation kamen wir einfach nicht mehr zurecht und so trennte sich die Familie nach langem probieren von uns. Na ja, gegen ein Baby hat man einfach keine Chance.

Auf jeden Fall waren wir extrem ängstlich zu Beginn. Die neue Pflegemama machte sich am Anfang ganz grosse Sorgen, weil sie dies noch nie so extrem erlebt hat. Wir liessen uns nicht anfassen, zitterten am ganzen Leib und versteckten uns an den unmöglichsten Orten, nur damit man uns nicht fand. Erst nach 4 Tagen löste sich unsere Angst etwas. 

Bubsler – der Kater – war von Anfang an viel mutiger. Er kam bereits nach 2 Tagen auf die Menschen zu und liess sich streicheln, aber er ist ein Einzelgänger. Er kommt zwar zwischendurch zu den Menschen und holt sich seine Kuscheleinheiten, aber dann geht er auch wieder. Er hält sich meistens in einem anderen Raum auf. Kommt einfach zwischendurch mal nachschauen ob noch alle da sind.
Mette – das Weibchen – hat die beiden Menschen am Anfang ganz schön erschreckt. Ihr Verhalten war ein bisschen seltsam, aber das war nur in der Eingewöhnungszeit. Mittlerweile ist sie eine ganz grosse Schmuserin. Sie kommt auch aufs Sofa um ihre Schmuseeinheiten abzuholen. Aber auch sie bleibt noch nicht lange bei den Menschen beziehungsweise schläft sie nicht bei ihnen auf dem Sofa. Ihr Lieblingsplatz ist hinter dem Sofa bei der Heizung UNTER einer dicken Decke. Nicht jede Katze liebt es so heiss wie Mette . Wenn die Menschen vom Arbeiten nach Hause kommen finden sie immer eine Wölbung hinter dem Sofa vor - auch am Morgen wenn sie aufstehen! Diese Wölbung ist Mette.
 

Wir brauchten halt etwas länger um uns einzugewöhnen als andere Katzen, aber nach 7 Jahren ist dies verständlich. Und wir werden von Tag zu Tag mutiger und schmusiger .


Ich bin Mette:
            

Ich bin Bubsler:
            

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