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Mittwoch, 12. März 2008

Besuch bei Janosh

Von virtuellekatzenhaus1, 20:04

Heute war es soweit ich durfte Janosh und Claudia besuchen gehen. Also ich ankam war Janosh zuerst nicht so zufrieden eigentlich war er es gewohnt dass das Türchen nach draussen immer offen ist, aber heute war es wegen mir zu das nahm er mir etwas übel. Ich habe gedacht um ihn nicht lange zu ärgern mache ich gleich ein paar Fotos aber er bestrafte mich regelrecht, er versteckte sich und wollte sich mir gar nicht so zeigen. Ich übte mich in Geduld und da merkte Janosh wohl das es nichts brachte sich zu verstecken, langsam aber sicher kam er hervor und ich schaffte es ein paar Fotos zu machen. Zur Belohnung wurde dann auch das Türchen geöffnet und er hätte raus gekonnt. Nur war es jetzt nicht mehr spannend und er blieb drin - ein richtiges Schlitzohr. Janosh hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut bei Claudia und Katze Shakira eingelebt. Anfangs verstand er sich gar nicht mit Shakira und er konnte nächtelang schreien, was natürlich niemanden schlafen liess. Aber zum Glück haben alle gut durchgehalten und nicht einfach aufgegeben. Seit Janosh nun wieder raus ins Freie darf ist er zufrieden, er weiss wo er hingehört und versteht sich auch jeden Tag besser mit Shakira.

Janosh hat ein sehr schönes neues Zuhause gefunden wo er von Herzen geliebt wird.
Claudia ich bekdanke mich recht herzlich für die Gastfreundschaft und dafür das Du dem Kater ein so schönes Daheim gibst.

        

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Freitag, 01. Februar 2008

Nur ein kurzer Besuch

Von virtuellekatzenhaus1, 21:06

So ein Hin und Her. Nachdem ich erst am Mittwoch hierher gebracht wurde und mich erst gestern Abend an die Wohnung und an die Leute hier gewöhnt habe, musste ich heute schon wieder den Ort wechseln. Am Mittwochabend kam ich noch gar nicht heraus aus meinem Versteck. Die beiden Menschen holten mich zwar unter dem Sofa im Büro hervor und brachten mich ins Wohnzimmer, aber auch dort verkroch ich mich hinter dem Sofa. Möglichst gut verstecken war meine Devise. Nicht mal die Wohnung habe ich erkundet. Das machte ich dann in der Nacht.
Am Morgen als die beiden Menschen aufstanden, lag ich auf auf dem Fensterbrett und schaute hinaus. Doch kaum waren die Leute auf, verschwand ich gleich wieder. Den ganzen Tag ass ich nichts. Als Miriam am Abend nach Hause kam, war der Futternapf immer noch voll und ich versteckte mich unter dem Bett. Erst etwa nach einer Stunde, nachdem Miriam nach Hause kam, traute ich mich etwas hervor. Als sie mich dann noch mit Fressen anlockte, gab es kein Halten mehr. Von einer Sekunde auf die Andere wurde ich zum absoluten Schmusetiger. Ich konnte gar nicht genug kriegen. Miriam nahm sich ganz viel Zeit, um mir Fressen zu geben, mit mir zu spielen und zu schmusen … Ich genoss es in vollen Zügen. Auch am nächsten Morgen versteckte ich mich nicht mehr vor den Menschen. Im Gegenteil: ich verfolgte sie bei jedem ihrer Schritte und miaute dabei ganz zufrieden. Doch leider gingen sie dann schon wieder arbeiten und ich verbrachte den Tag alleine. 
 

Am Abend dann der erneute Schock. Kaum war Miriam zu Hause und gerade als sie mit mir ganz doll schmuste, klingelte es an der Tür und es kam eine Frau mit einer Transportbox vorbei. Ach, wie ich diese Dinger hasse. Als die beiden Frauen gemeinsam versuchten mich in die Box zu stecken, weigerte ich mich mit allen Pfoten und Krallen dagegen. Aber die beiden Frauen waren einfach zu stark . Ich war gar nicht glücklich darüber, denn erst gewöhnte ich mich allmählich an die neue Situation.
Aber ich werde es ganz bestimmt sehr gut haben bei dieser Frau, denn sie behandelte mich ganz lieb und hatte extrem viel Freude an mir. Anscheinend wartet im neuen Zuhause noch eine ältere Katzendame auf mich. Sie soll nicht sehr dominant sein, so dass ich weiterhin „der König“ sein darf. Erst brauche ich wohl aber eine gewisse Eingewöhnungszeit, bevor ich so herumstolzieren kann, wie ich es mir gewöhnt bin.

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Mittwoch, 30. Januar 2008

Hallo, ich bin Janosh

Von virtuellekatzenhaus1, 20:15

Oje, was hat man denn jetzt mit mir gemacht? Zuerst wurde ich noch stundenlang und ganz fest geknutscht und nach einer Autofahrt kam ich dann in eine ganz fremde Wohnung, mit ganz fremden Leuten. Von denen und eigentlich auch von der Wohnung wollte ich gar nichts wissen. Als erstes setzten sie mich ins Katzenklo. Doch dort blieb ich nicht lange… SCHWUPPS… verkroch ich mich gleich unter das Sofa. Das ja wirklich nicht sehr hoch vom Boden weg ist, aber da kommt auch ein grosser stolzer Kater wie ich runter. Und ja, jetzt bewege ich mich erstmals nicht vom Fleck. Daher muss ich euch enttäuschen bezüglich der Fotos. So kann man natürlich keines von mir machen. Aber ihr werdet sicher bald einen Blick auf mich werfen können, wenn ich mich erst etwas eingelebt habe. 

Übrigens kann ich meinen Schwanz ganz doll einkringeln - wie ein "Säulischwänzli" ! 

           

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