Katzen Tagebücher 2008

Fender ist glücklich

Ich darf neustens auch in den Garten. Der Garten ist riesig und eingezäunt. Sogar eine neue Freundin habe ich, ein Hund und sie heisst Eila. Ich bin sehr froh, sie beschützt mich vor anderen Katzen aber nicht von Katzenfreundin Amanie.
Ich finde es schade, dass die Stube eingezäunt ist. Aber ich kann am neuen Katzenbaum über den Zaun klettern. Und so habe ich auch meine Ruhe, damit mich Eila nicht beschnüffeln kann. Ich bekomme immer wieder neue Spielzeuge. Ich bin sehr glücklich.

Liebe grüsse Fender

Fender meldet sich

Unser weisses Engelchen Fender von uns genannt „Federli“, ist zu einem grossen und selbstbewussten Busi herangewachsen. Wenn man sie so betrachtet, kommt man ins grosse Schwärmen. Wie schon früher erwähnt, hat sie einen ganz spezielle unvergleichlichen Charakter, für den wir sie unendlich verehren. Sie ist sehr treu und auf ihre Art anhänglich. Sie spürt genau, wie ihre Besitzer aufgelegt sind, bei trauriger Stimmung tröstet sie sofort und schenkt viel Nähe. Zu unserem Junior ist sie zudem ein grosser Kumpel, die beiden teilen sich sogar den Schreibtisch im Kinderzimmer .

Fender liebt auch die gemütlichen Abende, welche sie mit uns gerne verbringt, wenn die eifersüchtige Amanie nicht in der Nähe ist, so wagt sie gerne einen Sprung aufs Sofa oder Bett und zeigt ihre sehr verschmuste Seite. Auf dem Bett streckt sie jeweils immer alle vier grossen Pranken aus. Wow, ich bin schon öfters erschrocken, und dachte lieber keinen Kratzer von Fender riskieren. Da wir aber gegenseitig nun so viel Vertrauen zueinander haben, und Fender alles andere als hinterlistig ist, wird sicher nichts passieren. Selbst beim Spielen passt die Schöne auf, dass Sie mit Ihren kräftigen Krallen unsere Arme nicht verletzt.

Trotz ihrer Grösse hat sie ihr herziges Engelsstimmchen nicht verloren, wenn sie in Stimmung ist, so miaut sie gerne etwas vor, und wenn man sie etwas fragt, so gibt sie Antworten, wirklich sehr lustig.
Sie spürt dass Sie Ihren Lebensplatz gefunden hat, und diese Sicherheit gibt sie uns zurück, indem sie mehr und mehr zutraulicher wird. Sie ist auch sehr neugierig und hat immer noch einen grossen Jagdtrieb, den sie auf ihrem geliebten Balkon gerne auslebt. Bei jedem Wetter möchte sie draussen die frische Luft geniessen. Sogar vor dem zu Bett gehen, möchte „Federli“ nochmals raus um die Fledermäuse zu beobachten. Unsere Jägerin verpasst keinen Augenblick um Beute zu machen.
An einem schönen warmen Sommerabend, geschah etwas Unglaubliches, ein Spatz landete sehr kurz auf dem Balkongeländer, Fender bemerkte es sofort und liess den armen Vogel nicht mehr wegfliegen. Schnell war die Jagd dank Fender’s grossen Pranken beendet, der arme Vogel musste nicht lange leiden . Sehr stolz präsentierte Fender uns im Wohnzimmer ihre Trophäe und niemand (vor allem Amanie nicht) durfte am Vögelchen schnuppern . Ja Federli, wir mögen dir diesen grossen Fang gönnen. Passiert ja auch nicht alle Tage.

Unser Schatz hat nach wie vor eine Vorliebe für ausgefallene Schlafplätze. Sie findet immer wieder neue kuschelige Verstecke, unter anderem haben wir schon einige Schranktablare für sie frei geräumt und mit einer kuscheligen Decke ausgestattet.
Fender verehrt auch ihre Kissen-Stinkis, welche wir von Alexandra geschenkt bekommen haben. Am Abend wenn die Lichter erloschen sind, trägt sie ihre kleinen Kissen wie kleine Babies ins Schlafzimmer. Es darf dann auch keines fehlen, sonst wird lautstark reklamiert.
Fender ist einfach unverwechselbar und wir lieben es ihr zuzusehen, wie sie mit ihrem sexy und stolzem Gang durchs Haus flaniert. Und es ist auch ein wunderbares Gefühl ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen zu gucken .

Besuch bei Fender

Heute konnten wir endlich Fender besuchen gehen. Bei unserer Ankunft begrüsste uns Amanie sofort, doch von Fender sahen wir noch nichts. Sie schien im oberen Stock des Hauses ihren Mittagsschlaf zu halten und wollte noch nichts von Besuch hören. Also setzten wir uns erst mal an den Tisch schmusten mit Amanie und genossen Kaffee und Biscuits.

Fender liess sich lange Zeit und liess uns warten, doch plötzlich kam sie runter und wir staunten nicht schlecht wie gross sie geworden war . Sie ist gewachsen und wunderschön im Fell geworden, es ist schneeweiss und glänzt richtig. Sie schmust gerne mit ihren Besitzern, geniesst es wenn sie gestreichelt wir, ist aber immer noch die Vorsichtigere der Beiden. Aber man sieht das sie vollstes Vertrauen in ihre Menschen hat, sie wird auf Händen getragen und jeder Wunsch scheint ihr erfüllt zu werden.

Fender ist eine nachtaktive Katze,  sie liebt es mit ihrem Stinkie durchs ganze Haus zu rasen und am Schluss bringt sie es meist jemandem der Menschen ins Bett .  Fender liebt es draussen auf dem extra für sie gesicherten Balkon zu liegen, die Sonne zu geniessen und dem Treiben draussen zu zusehen. Jede Fliege die es wagt in ihre Nähe zu kommen wird gejagt und sie gibt nicht auf, bis sie ihre Beute erledigt hat oder diese sich durchs Netz wieder verzieht.

Fender hat hier bei einer sehr lieben Familie ein super schönes Zuhause gefunden, zusammen mit Amanie wird sie ein ganz schönes Katzenleben führen können. Dafür möchten wir uns bei Euch von Herzen bedanken und gerne werden wir wieder mal bei Euch vorbei kommen.

Danke und bis bald

Fender fühlt sich Zuhause

Wie die Zeit vergeht, jetzt ist es doch schon einen Monat her, das Fender und Amanie gemeinsam mit uns leben. Wir sind mehr als überrascht, wie schnell und wie gut sich unser Engelchen Fender eingelebt hat. Im Gegensatz zu den ersten Tagen ist sie sehr selbstbewusst und lässt sich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen, auch nicht wenn jemand bei uns zu Besuch ist. Am liebsten verbringt sie ihre Zeit in der Nähe von uns, und nicht mehr in irgendeinem Zimmer wie vorher.

Anfangs liess sich Fender nicht so gerne streicheln, doch von Tag zu Tag lässt sie mehr Schmusereien zu . Nachts zieht es Fender vor, bei unserem Junior im Kinderzimmer-Schrank zu schlafen. Extra für sie haben wir noch ein zusätzliches Schranktablar freigeräumt. Für dich liebe Fender, haben wir die Pyjamas gerne woanders hin verstaut .
Fender liebt das Spielen über alles, und sie ist ein richtiger "Gappi". Sie verpasst keine Gelegenheit uns zu zeigen; „Hey spiel mit mir!“ Ihr Rascheltunnel liebt sie über alles, und deshalb kaufen wir Ihr immer wieder ein neues Stück dazu, sodass der Tunnel nun schon sehr lange ist.

Mit ihrem prächtigen weissen Fell sieht Fender ziemlich harmlos aus, doch wehe es flattert oder summt etwas im Zimmer, dann wird sie zu einer grossen und flinken Jägerin, da hat Fliege und Co. keine Chance. Morgens wenn wir aufstehen, steht sie als erstes vor uns und bettelt um einen Freigang auf dem Balkon.
Liebe Fender, du bist ein ganz spezielles Büsi, mit einer grossen treuen Seele. Wir schätzen deinen liebenswerten Charakter und staunen immer wieder was für eine Schönheit du bist. Es gäbe hier noch viele schöne und lustige Geschichten von dir zu erzählen.
Wir freuen uns sehr, dass wir dich adoptieren durften und mit dir noch viele, viele Stunden, Tage und Jahre verbringen dürfen. Du erfüllst uns mit viel Stolz. Es ist auch sehr schön von dir, dass du immer mehr Vertrauen in uns hast .

Königin Fender meldet sich

Vor einer Woche verliess ich gemeinsam mit Amanie meinen geliebten Pflegeplatz bei Alex und Ihrer Familie, das war gar nicht einfach.
Die neue Familie redete mir die ganze Autofahrt beruhigt zu, doch ich wollte einfach nur miauen, wo war nur Alex?
Ich war sehr nervös, als ich unser neues Reich ausspionierte, ob das mein empfindlicher Magen durchhält? Doch ich habe schnell gemerkt, dass die neuen Zweibeiner sich mit uns sehr viel Mühe geben. Sie zeigen viel Liebe ohne uns zu bedrängen, dass fand ich schon mal positiv. Vor allem der kleine Zweibeiner hat es mir angetan, er ist gar nicht aufdringlich und ich fühle mich wohl bei ihm.

Erneuter Auszug

Heute war es nun soweit - Fender hat uns wieder verlassen und durfte zusammen mit ihrer Freundin Amanie in ihr neues Zuhause umziehen. Eveline, Hausi und Christoph konnten es kaum erwarten die Beiden zu holen, pünktlich um 10 Uhr waren sie da und hatten eine riesen Freude, dass konnte man richtig spüren. Ich bin überzeugt das meine 2 Prinzessinnen es im neuen Zuhause gut haben werden, auch wenn es mir sehr schwer fiel sie gehen zu lassen.
Wir haben lange zusammen gesprochen und ich habe alles erklärt wie es hier so gelaufen ist, damit sie ein paar Rituale übernehmen können und es so den Katzen etwas einfacher fallen wird. Mit dem Versprechen sich bald zu melden haben die Fünf gegen Mittag die Heimreise angetreten und ca. 2 Stunden später bekam ich schon eine SMS. Die Beiden seien daran das Haus zu erkunden und Fender habe bereits gefressen, was ein super Zeichen ist.

Ich danke Euch nochmal dass ihr den Beiden ein so schönes Zuhause gebt und wünsche Euch alles Gute und immer viel Freude.

Bis blad

Ein Tag zum Faulenzen

Heute war wie in den vergangenen Tagen auch, schlechtes Wetter und da kann man ja nichts anderes machen ausser etwas spielen und Faulenzen. Alex war heute einkaufen und hat uns verschiedene neue Spielsachen heim gebracht, mir gefiel am Besten so ein grosser Sisalball mit Löchern. Den rollte ich durch die ganze Wohnung und versuchte den kleinen Ball darin zu erwischen - beim Versuch blieb es auch, ich schaffte es nicht .
Amanie spielte zusammen mit Snoopy an einem rosa Kreis der auch Löcher hat und hinten dran sind kleine Fellmäuse. Snoopy war auf der einen und Amanie auf der anderen Seite und beide wollten die selben Mäuse für sich haben. Ich schaute denen nur zu und werde dann heute Abend wenn die schlafen versuchen die Mäuse zu fangen.

Hier ein paar Fotos von unserem Spiel- und Faulenzertag

Eine neue Familie

Seit ich wieder hier bei Alex bin ist einiges geschehen. Als ich hier ankam begrüssten mich nicht nur die 2 Hauskater, sondern auch die kleine Amanie und ich schloss sehr schnell Freundschaft mit ihr. Amanie ist ein richtiges Schmusebüsi und ich habe ihr schon viel abgeschaut was das Schmusen mit den Zweibeinern angeht. Sie ist wirklich eine so süsse Maus und wir ergänzen uns gegenseitig so gut, dass Alex eine Familie gefunden hat die uns beide adoptieren möchte. Sie kamen am letzten Freitag zu uns zu Besuch um uns kennen zu lernen. Es war sehr lustig und ich habe ganz viel mit den Leuten gespielt, vorallem der kleine Zweibeiner hat mir gefallen, er hat am meisten mit mir gespielt. Streicheln lassen wollte ich mich noch nicht, aber es muss ja auch nicht gleich alles am selben Tag sein. Die Leute haben dann ganz viel mit Alex geredet und sie wollten alles über uns wissen; was wir mögen oder eben was wir nicht mögen. Psst nicht weitersagen, aber ich glaube die haben sich da schon entschieden uns zu adoptieren , nur Alex hat ihnen gesagt sie sollen noch eine Nacht darüber schlafen und sich dann entscheiden.
Am nächsten Tag kam dann per SMS was ich ja schon wusste, bin ja nicht blöd und habe gespürt dass die uns mögen.... Bald dürfen wir dort einziehen und haben ein grosses Haus, welches wir gemeinsam mit dem kleinen Zweibeiner unsicher machen können. Darauf freuen wir uns sehr.

Hier bin ich am Spielen mit meiner Lieblingsangel

Nach dem vielen spielen bin ich müde und schlafe wo es mir grad gefällt, diesmal auf dem Wäschekorb.

Ganz viele liebe Grüsse an unsere neue Familie

Eure Fender

Auch Fender hat sich gut wieder eingelebt

Auch Fender hat sich in den 4 Tagen wo Sie wieder hier ist super eingelebt. Sie ist wieder ganz die Alte und hat sogar eine Art Mutterrolle übernommen, sie kümmert sich um die kleine Amanie wie ein richtiges Mami. Und gleichzeitig schaut sie der Kleinen viel ab, Amanie ist eine richtige Knutschnase und kommt halt immer um sich die Streicheleinheiten zu holen. Fender hat das irgendwie abgeschaut und kommt jetzt auch immer öfters zu uns und will geschmust werden. Die Beiden haben sich richtig gefunden .

Fenders Rückkehr

Ganz unerwartet kam gestern Abend Fender zurück in den Pflegeplatz. Leider hat der Kater zu dem sie gezogen ist, sie ganz plötzlich nicht mehr akzeptiert. Da Fender einfach so eine liebe Maus ist und sich nie zur Wehr gesetzt hat, konnte Melanie nicht länger zuschauen und musste sich schweren Herzens entscheiden Fender zurück zu bringen .
Fender kam hier bei uns zur Türe rein und war sofort wieder Zuhause, auch Melanie sagte das sie ganz ein anderes Büsi sei hier. Jetzt hoffen wir ganz fest, dass wir für Fender ein Zuhause finden wo ein anderes, nicht dominates Büsi auf sie wartet. Hier im Pflegeplatz hat es ja 2 Kater und auch noch ein anderes Cooni-Mädchen und alle vier verstehen sich sehr gut. Fender ist kein Einzelgänger, sie ist einfach lieb und will keinen Krach deshalb braucht Sie ein ruhiges Gspändli.

Fender meldet sich

Ein weisses süsses, piepstimmiges Schneeflöckchen ist bei uns eingezogen.
 
Anfangs noch etwas zurückhaltend aber sehr aufmerksam durchstöbert Fender ihr neues zu Hause. Auch schon am ersten Einzugstag, hat Sie sich ein Lieblingsplätzli ausgesucht. Auf dem TV-Gestell. Lustigerweise ist das kein wirklich, weicher, kuschliger Platz, aber irgendwie farblich (weiss) sehr harmonisch.

 
Auch Diego der Kater, der schon vor der kleinen Diva bei uns sein Reich hatte, freut sich riesig über das bewegende, endlich verständlich sprechende Wollknäuel. Ein Miau ist doch schon viel besser zu verstehen aus Frauchens Geplapper. Für ihn war von Anfang an klar, dass die Liebe so schnell nicht mehr weg darf und teilt mit ihr in grosser Freundschaft das Essen, die Spielsachen und seinen Schlafplatz, das Sofa.

 
Doch Fender, so macht sie den Eindruck, ist von der Gutmüigkeit noch etwas überfordert und befürchtet, bald wieder ausziehen zu müssen. Das Vertrauen gewinnt sie jedoch jeden Tag etwas mehr zu uns Zweibeinern und dem komischen Kater, der den ganzen Tag nur eins will, spielen . Die Süsse ist eine empfindliche, liebevolle, feine Dame die mit ihrer Schönheit und ihrer lieben Art unsere Herzen im Sturm erobert hat.

Fenders Auszug

Um 16 Uhr war es soweit, früher als gestern noch geahnt standen Melanie und Sascha bei mir vor der Tür um Fender abzuholen. Sie freuten sich riesig auf die Süsse, besonders Melanie war super nervös und konnte es kaum erwarten. Sie stellte die mitgebrachte Transportbox offen ins Wohnzimmer - dann setzten wir uns noch etwas hin um die Verträge zu machen und einen Kaffee zu trinken. Als erster ging natürlich der Mogli in die Box und musste alles beschnuppern, Fender betrachtete das Ganze aus sicherer Entfernung, kam aber dann auch bald aufs Sofa rauf, was für mich ein Zeichen war das sie keine Angst hatte vor den 2 Besuchern. Bald darauf ging sie auch freiwillig in die Box rein und machte es sich bequem, diese Gelegenheit nutzten wir natürlich und schlossen das Türchen. Sie war nun also bereit für ihren Weg ins neue Zuhause - gute Reise Fender, du wirst uns fehlen .

Wir wünschen Euch mit der Süssen Prinzessin viel Freude und warten schon gespannt auf die ersten Nachrichten.

Und hier noch ein letztes Engelfoto

Unser letzter Abend mit Fender

Heute ist unser letzter Abend mit Fender, es fällt schwer daran zu denken das Sie morgen um diese Zeit schon in ihrem neuen Zuhause ist. Die Süsse hat in den letzten zwei Tagen nochmal richtig gezeigt was aus ihr wird, wenn sie erst mal richtig eingelebt ist. Sie kommt jetzt wirklich zu uns aufs Sofa und "köpfelt" um ihre Streicheleinheiten zu bekommen, sie bleibt auch bei uns liegen und will geschmust werden. Sie liebt es auch mit den beiden Katern zu spielen und zu schmusen, die putzen sich alle drei gegenseitig und in der Nacht schlafen sie alle bei mir im Bett. Einen neuen Platz hat sie auch gefunden - auf dem Sideboard neben den Engeln hat sie den Überblick übers ganze Wohnzimmer, was ihr gefällt und ich finde sie passt zu den Engeln! Oder?

So jetzt gehen wir ins Bett und werden versuchen unsere letzte gemeinsame Nacht noch geniessen .   

Gute Nacht!!

Neues Spielzeug

Heute haben wir ein neues Spielzeug bekommen, Fender war die Erste die es entdeckte und konnte kaum mehr davon lassen. Da braucht es nicht viele Worte um zu verstehen was da abging.
Überzeugt Euch selbst !

Fender die Knutschnase

Gestern noch war Fender zwar zutraulich und lange nicht mehr so ängstlich wie am Anfang - aber heute hat sie uns dann positiv überrascht. Wir sassen resp. lagen nichts ahnend auf der Polstergruppe, als Fender plötzlich ankam und richtig anfing zu "köpfeln" sie zeigte uns das sie nun richtig Lust hatte zu schmusen. Das hat sie bis heute noch nie so gemacht wow . Wir konnten sie ganz gut streicheln, sie liess sich auf unsere Füsse fallen und schnurrte ganz laut. Dann ganz plötzlich ein Sprung und sie war neben Daniele oben auf dem Sofa. Sie kuschelte sich an ihn ran zeigte ihm ihr frisch operiertes Bäuchlein und liess sich schmusen, jetzt ist der Bann endgültig gebrochen und Fender zeigt uns wie sie richtig ist - eine liebe total verschmuste Knutschnase.