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Faros ist über die Regenbogenbrücke gegangen
Gestern Abend ganz plötzlich haben wir bemerkt das es Faros nicht sehr gut ging. Er war sehr ruhig und mochte nicht so fressen wie sonst. Es war aber den ganzen Tag über heiss und so dachten wir, ihm mache die Hitze etwas zu schaffen. Als wir aber heute morgen aufstanden war er immer noch sehr ruhig, wollte nicht laufen und seine Zunge schaute immer etwas aus dem Mund raus. So entschieden wir uns das wir ihn besser zum Arzt bringen, um abzuklären was genau dem Schmusekater fehlte.
Der Arzt sah sofort das was nicht stimmte und wir bemerkten nun auch das Faros sehr schlecht roch, was den Arzt dazu bewegte sofort einen grossen Bluttest, ein Röntgen und einen Ultraschall zu machen. Der Verdacht hat sich bestätigt. Der schlechte Geruch kam von der Leber, welche komplett zu versagen schien. Der süsse Kater wurde ganz langsam von seinem eigenen Körper vergiftet.
Es gab keine Möglichkeit mehr ihm zu helfen und so mussten wir unter Tränen entscheiden ihn gehen zu lassen, damit er nicht länger zu leiden brauchte 
. Gemeinsam verabschiedeten wir uns dann von Faros, während Rebi und Denise es nicht mehr ansehen konnten und raus gingen, blieb ich bei Faros um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. In meinen Armen schlief er dann ganz sanft und ruhig ein.
Faros, Du bist nicht das erste Büsi das ich in diesem Jahr gehen lassen musste, ich hoffe das Du nun dort hinter der Regenbogenbrücke mit Quinnie und ihrer Familie, mit Jana, Lia und mit der kleinen Niki spielen kannst und ich hoffe ganz fest das es Euch jetzt besser geht.
Wir alle vermissen Euch und werden immer an Euch denken 
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